Ich habe hier einen kleinen Überblick gegeben, wie aufwendig es war, dieses Modell in dieser Qualität so zu bauen. Ich habe mehr als 99 % der Teile, die zu fertigen waren, selbst gefertigt und habe zweifelsfrei den weitaus größten Teil am Gelingen beigetragen. Trotzdem wäre es ohne der Hilfe von einigen Freunden, Bekannten und Gönnern nicht oder nur sehr schwer möglich gewesen, dieses einzigartige Meisterwerk zu schaffen. Ich bedanke mich bei allen, die mir geholfen haben, vor Ort Vermessungen zu machen Teile für mich gefertigt haben mir mit Rat und Tat zur Seite standen einfach nur mal schnell was gehalten haben mir beim Tragen großer Teile geholfen haben mir zu den vielen vielen Bildern verholfen haben mich in Sachen verschiedener Bauhandwerke beraten haben mir bei meinen Defiziten bei der Computerinstallation und Programmabstimmungen geholfen haben und bei meinen Obersalzbergfreunden, mit denen jedes Treffen dort unbeschreiblich schön und unvergesslich ist/war. Ich möchte hier niemanden persönlich nennen, weil jeder wichtig war. Dennoch möchte ich einen ganz besonderen Dank an meine Familie sagen. Meiner Frau und meinen Kindern, die an so vielen Tagen auf ihren Ehemann und Papa verzichten mussten, weil der mal wieder im Hobbyraum war und am Modell gebaut hat. Es gab so viele Tage an denen meine Frau mit den Kinder alleine etwas unternommen hat ohne sich jemals darüber beschwert zu haben. Bestimmt habe ich dadurch viel Zeit mit meinen Kindern versäumt. Zeit, die uns keiner mehr zurück geben kann. Ich danke euch allen!
Aufbringen der Farbe auf die einzelnen Steine.
Wenn auch noch nicht viel zu sehen ist, aber der Anfang ist gemacht.
Eine weitere Herausforderung war die Frage, wie ich die Fenster so herstellen könnte, dass diese die typischen Eigenschaften eines Fensters aufweisen, das heißt also sämtliche Falze und Vertiefungen des Rahmens herzustellen und den Spiegeleffekt des Glases zu bekommen. Auch hier ist mir eine sehr gute Lösung eingefallen, die ich hier aber nicht erläutern möchte. Es muss auch kleine Geheimnisse geben. Und so wuchs und wuchs das Modell. Zuerst das Haupthaus, die Garage und der Vorbau, dann das ehemalige Haus Wachenfeld und der Seitenflügel, über dem Adjutanturgebäude und den Außenanlagen .
Danach habe ich alle fugen mit einem ganz feinen Pinsel angemalt.
Nach dem Bemalen der Fugen fehlt nur noch ein sog. Filter. Das ist eine Farbmischung, die die starken Kontraste der einzelnen Steinfarben relativiert und natürlicher erscheinen lässt.
Da es für den Bau eines solchen Modells natürlich kein Handbuch gibt, muß man sich immer wieder was einfallen lassen, um mit möglichst einfachen Mitteln die anfallenden Aufgaben zu bewältigen.
Hier ist erkennbar, wie ich mit sog. “Fliesenlegerkeilen” eine Dachrinne so in die richtige Position gebracht habe, damit die Verklebung mit den “Dachrinnenhaken” erfolgen konnte.
Das ist ein Dachrinnenhaken. Der rechte gerade Teil steckt im Sparren und in der Rundung liegt die Dachrinne.
Hier ein weiteres kleines Bauteil und zum Größenvergleich ein Streichholz daneben. Dieses kleine Bauteil ist ein Endstück einer Dachrinne (damit rechts und links am Ende der Dachrinne kein Wasser rauslaufen kann. Es ist unten halbrund und oben gerade - wie in der Realität.
Was könnte denn das sein?
Das ist eine Befestigung für ein Fallrohr bei einer Dachrinne. Der gerade Teil befindet sich in der Fassade und in der runden Öffnung verläuft das Fallrohr (senkrechtes Teil einer Dachrinnenentwässerung)
Und hier? Was könnte das sein? Das ist eine Befestigung für ein Schneefangrohr. Solche Befestigungen halten die quer auf der Dachfläche verlaufenden Schneefangrohre, die wiederum verhindern sollen, dass Schnee und Eis abrutschen können.
Bei diesem Bild sind einige der vorher beschriebenen Bauteile zu sehen.
Irgendwann ging es dann auf das Ende zu. Hier kann man sehen, wie der Steingarten entstanden ist. Die Steine sind echte Steine, wie sie in der Natur vorkommen. Ich habe mir die Steine in der Größe gesucht, die den Steinen entsprechen, wie ich diese per Kugelkopffräser in die Natursteinflächen eingefräst habe.
Zuerst musste natürlich wieder eine Probefläche angelegt werden und da zeigte sich schon, dass dies eine gute Lösung ist.
Also los geht’s. Tagelang Steine suchen, anpassen und aufkleben.
Da diese Natur-Steine natürlich nicht den gleichen Farbton haben, wie die Steine, die ich in den Natursteinflächen gespritzt habe, mussten auch diese Steine alle einzeln mit den üblichen 7 verschiedenen Farbtönen gespritzt werden. Abschließend wurde wieder der Farbfilter aufgebracht. Die Steingartenteile waren welche der letzten Teile, die fest angebaut wurden. Danach kamen aber noch sehr viele Ausstattungsgegenstände. Dazu zählen z. B. die sämtlichen Blumenkästen, Terrassenstühle, Terrassentische, Figuren, Bäume usw.
Die Fräsmaschine beim Ausfräsen der Terrassenstühle.
So eine Maschine war natürlich völliges Neuland für mich, aber ich stellte mich der Herausforderung und suchte im Internet nach der passenden Maschine. Wahrscheinlich war es Anfängerglück eine Maschine zu finden, die für meine Bedürfnisse passt, leicht bedienbar ist und fast alle benötigten Teile herstellen kann. Das Schreiben der erforderlichen Programme machte keine großen Schwierigkeiten, weil ich mit dem CAD-Programm, mit dem ich auch beruflich arbeite, sehr gut zurecht kam und ich mich somit nur noch in die Software für die Fräsmaschine einarbeiten musste. Zugegeben, es sind einige Fräser kaputt gegangen, bis ich die ersten brauchbaren Ergebnisse erzielt hatte, aber mit jeden Teil bekam ich immer mehr Routine und schon relativ bald konnte ich sehr filigrane Bauteile erstellen.
Die Fräsmaschine bei der Arbeit …..
….. und schließlich das fertige Produkt. Zum Größenvergleich liegt daneben ein Streichholz. Für diese kleinen Teile verwende ich einen Fräser, der nur 0,5 mm Durchmesser hat.
Mein erstes brauchbares Bauteil war - wie konnte es anders sein? - die Vorderseite des Hauptgebäudes. Allerdings habe ich dieses sieben (!) mal gemacht, bis es endlich meinen Anforderungen entsprach. Man muss dazu sagen/schreiben, dass ich alle Maße für die Fräsmaschine auf den 1/1000 Millimeter berechnet und eingegeben habe und gerade dort, wo Bauteile mit anderen Bauteilen verschraubt oder verzapft werden, ist Präzision besonders wichtig. Ich erinnere mich daran, wie ich vor Begeisterung oft viele Minuten nur auf die Bauteile geschaut hatte, wenn durch diese sagenhafte Präzision wieder ein weiteres fertiges Teil angebaut wurde.
Circa 30 Stunden habe ich an diesem ersten Versuchsteil gefräst um die Natursteinstruktur in die Fläche einzuarbeiten. Dieses Teil war mir noch oft dienlich, weil ich daran auch für die Farbgebung der einzelnen Steine Versuche gemacht habe.
Mit laufendem Baufortschritt tauchten immer mehr Fragen auf, wie welche Teile und welche Details machbar sind - eine Frage, die jeden Modellbauer immer wieder beschäftigt. Viel Kopfzerbrechen machte mir auch die Frage, wie ich die Natursteinstruktur in die Fassadenteile einbringen kann. Dies war mit der Fräsmaschine nicht möglich und so hab ich mir viele Gedanken gemacht, was ich alles ausprobieren könnte. Irgendwann kamen meine Gedanken auf einen Zahnarzt und schon war die Lösung zum greifen nahe. Ich kaufte mir im Baumarkt eine biegsame Welle und Kugelkopffräser und siehe da, es funktionierte. Meine “alten” verworfenen Bauteile wurden dann als Versuchsobjekt missbraucht. Ganz nach Art eines Zahnarztes fräste ich dann Stein für Stein aus dem Material. Es war/ist eine sehr mühselige Arbeit, aber im Resultat so, wie ich die Ansprüche an mich gestellt hatte .
Haupthaus, Garage, Vorbau und Haus Wachenfeld lassen schon einen Erfolg erkennen.
Ein Blick ins Innenleben. Alles was möglich war, wurde verschraubt. Damit wollte ich vermeiden, dass sich im Laufe von Jahren u. U. Klebstoff löst und Teile abfallen. Es war mir sehr wichtig, möglichst alles zu unternehmen, damit die Stabilität auf Dauer gewahrt bleibt.
Mit dem Anbau (Seitenflügel) war auch mein verfügbarer Platz im Hobbyzimmer ausgeschöpft. Ich habe den Seitenflügel wieder abgebaut und in einer Holzkiste verpackt. Dadurch konnte ich den damaligen Rest des Modells auf der Kiste lagern und ich hatte wieder Platz für das Adjutanturgebäude.
Mit jedem Teil, welches ich gefertigt und angebaut hatte, wusste ich, dass die Fertigung der Bauteile keine großen Probleme machen würde. Mir war aber von Anfang an klar, dass der Farbauftrag ganz maßgeblich zum Gelingen des gesamten Projekts beiträgt und das ein Scheitern diesbezüglich viel zerstören kann. Dementsprechend hab ich mich auch informiert, welche Farben für mich am besten geeignet sind und mit welchen Methoden ich die Farben aufbringe. Zugegeben, die weiße Farbe der Fassade beim Seitenflügel hab ich nicht selbst aufgebracht. Mir wurde ein erfahrener Modellbauer empfohlen und dieser hat mich freundlicherweise in die Grundlagen der Farbgebung eingeführt. Er hat mir gezeigt, wie man die Farben mischt, wie man die Spritzpistole benutzt, reinigt und pflegt usw. usw. Natürlich war auch die Farbgebung von Anfang an mit Rückschlägen verbunden, aber auch davon hab ich mich nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen.
Das erste Teil mit Farbe. Aus dem grauen Kunststoff wird eine schöne farbige Fassade.
Mit dem “Bemalen” der Natursteinflächen stand ich vor einer weiteren Herausforderung. In der Natur ist ja schließlich auch nicht ein Stein wie der Andere und somit habe ich 7 verschiedene Farbtöne für die einzelnen Steine zusammen gemischt. Nach dem Abkleben der angrenzenden Bauteile brachte ich immer eine Grundfarbe auf die gesamte Natursteinfläche auf. Anschließend habe ich jeden “Stein” einzeln mit der Farbspritzpistole in den unterschiedlichen Farbtönen gespritzt.
Bau des Modells
Nachdem der Entschluss zum Bau dieses Modells feststand, habe ich mir sämtliche Bilder, Bücher, Veröffentlichungen, Filme und Pläne besorgt, welche mir in irgendeiner Form Aufschluss über möglichst viele Details geben können. Jedes kleine Detail sollte berücksichtigt werden und ich habe mir als gewissenhafter Mensch vorgenommen, alles mir mögliche zu unternehmen, um dieses Modell so originalgetreu und detailliert wie möglich zu erstellen. So kam ich auch an Kopien der Original-Pläne des Architekten Alois Degano. Dies war für mich die wichtigste Grundlage neben den unzähligen Bildern. Allerdings findet man in solchen Bauplänen nicht alle Maße und somit musste ich mir viele Maße sehr mühselig und aufwendig selbst ermitteln. Dazu ein kleines Beispiel. Aufgrund der Baupläne wusste ich, dass die Gebäudebreite im Erdgeschoss 14,98 m beträgt. Die Abmessungen des großen versenkbaren Fensters in der Fassade war jedoch nicht bekannt. Deshalb suchte ich mir ein Bild, welches den Berghof aus einer Position zeigte, welche möglichst rechtwinklig zur Gebäudefassade aufgenommen worden war und hab dann (auf dem Bild) die Breite des Hauptgebäudes gemessen. Die Gebäudebreite im Original (1498 cm) geteilt durch das auf dem Foto gemessene Maß ergibt den Maßstab. Ich habe dann in mein CAD-Programm dieses Maß mittels zwei senkrechten Linien eingegeben und auf Transparentpapier ausgedruckt. Diesen provisorischen CAD- Ausdruck habe ich dann auf das Foto gelegt und somit konnte ich den Maßstab überprüfen. Ich hab das so lange wiederholt bis sich die senkrechten Linien auf dem Ausdruck mit den Gebäudekanten auf dem Foto überein stimmten. Als dies genau passte, hab ich dann das große Fenster, den Balkon, die Balkontüren, die Rundbögen im Dachgeschoss usw. in die Zeichnung mit aufgenommen und hab alle diese wichtigen Komponenten so lange verkleinert, vergrößert, verschoben, kontrolliert und korrigiert bis alles möglichst genau gepasst hat. Mehr ist heute aufgrund der Tatsache, dass man dieses am Originalgebäude nicht mehr nachmessen kann, nicht mehr möglich. Dieses Verfahren habe ich bei allen Ansichten und zum Teil auch bei Detailaufnahmen durchgeführt. Dabei ist mir auch aufgefallen, dass es während der Bauzeit Änderungen auf der Baustelle gegeben hat, die nicht mit den Plänen des Architekten übereinstimmen. Es ist im Baualltag keine Seltenheit, dass der Architekt oder der Bauherr kurzfristig Änderungen/Abweichungen zum/vom Bauplan anordnet. In solchen Zweifelsfällen habe ich dann die Ausführung so gewählt, wie diese auf den Fotos bzw. Filmausschnitten zu erkennen war - ganz nach dem Motto: Bilder lügen nicht. Nun war die nächste Aufgabe die, die von mir dadurch entstandenen Pläne in die Tat umzusetzen. Dazu benötigte es zwei wichtige Faktoren. Zum Ersten musste man sich mit den Baudetails auskennen, um zu wissen, wie die in der Praxis üblichen Arbeitsvorgänge zum fertigen Objekt führen. Zum Zweiten war es nötig die entsprechenden Teile fertigen zu können. Mein bestimmt gut ausgeprägtes handwerkliches Geschick half mir sehr dabei viele Teile erstellen zu können. Ursprünglich dachte ich mittels Laubsäge, Bohrer, Feilen und Fräser auf der Ständerbohrmaschine in meiner Werkstatt die Teile fertigen zu können.
Hier ist der erste Versuch zu sehen, die Vorderseite des Hauptgebäudes mittels meiner Ständerbohrmaschine und eines relativ einfachen Kreuztisches zu erstellen. Ich hatte mir vorher alle erforderlichen Öffnungen und Vertiefungen aufgezeichnet.
Auf den ersten Blick zwar gelungen, aber bezüglich der Präzision nicht ausreichend für meine Ansprüche.
Aus Kunststoff hatte ich mir eine Rolle auf der Drehbank gedreht, welche genau den Durchmesser hatte, welchen ich unter Berücksichtigung des aufgeklebten Schleifpapiers benötigte. Damit hätte ich die Rundbögen im Dachgeschoss nachgearbeitet. Die geraden Kanten sollten mittels Feile präzisiert werden.
Um die Rundungen schön und exakt hin zu bekommen, habe ich so lange geschliffen, bis die Kanten meinen Vorstellungen entsprachen.
Ich hatte schnell bemerkt, dass gerade kleine und filigrane Bauteile ohne eine entsprechende CNC-Fräsmaschine nicht erstellt werden konnten. So war in mir der Gedanke gereift, die Teile von mehreren meiner Freunde und Bekannten nach von mir zur Verfügung gestellten Plänen herstellen zu lassen. Wiederum musste die Vorderseite des Hauptgebäudes neu gezeichnet werden. Für die Erstellung der erforderlichen Fräsdatei sind wieder ganz andere Angaben notwendig. Also rechnete und zeichnete ich wieder so lange, bis ich dachte, jetzt alles berücksichtigt zu haben. Ich habe meinem Bekannten gebeten, mir Bescheid zu sagen, wenn dieses Teil gefräst wird. Mit einer unbeschreiblichen Neugier fuhr ich zum vereinbarten Termin in die Fabrik und sah zum ersten mal so eine computergesteuerte Fräsmaschine arbeiten. Es hat nicht lange gedauert bis ich mir Gedanken über die Anschaffung einer eigenen Maschine machte. Zum Ersten war es die Arbeitsweise einer solchen Maschine, die mich so wahnsinnig faszinierte und zum Zweiten half mir auch die Erkenntnis, diese enorme Anzahl der benötigten Teile nicht immer auf diese Art und Weise fertigen lassen zu können. Immer, wenn ich auf dem Obersalzberg war um wieder Geländevermessungen durchzuführen, suchte ich auch bei noch bestehenden Gebäuden nach Bauteilen, die ich auf den zahlreichen Fotos vom Berghof zwar erkennen konnte, jedoch nicht im Detail sichtbar waren und somit nicht exakt bekannt waren. So erging es mir auch bei der Befestigung der Ortgangbretter. Ich fand ein Gebäude, bei dem die Ortgangbretter genauso befestigt waren wie beim Berghof und hielt dies mit der Digitalkamera fest. Es bestand aus zwei Brettern, die durch das Ortgangbrett durchgeführt wurden und einen Keil, der die nötige Festigkeit bot. Natürlich entstand in mir sofort die Neugier, dieses doch recht kleine Bauteil zu kreieren.
An diesem Haus hab ich einige Details abschauen können, die auch am Berghofgebäude so vorhanden waren. Es zeigt eine Mittelpfette, die aufgrund ihrer Dimension aus mehreren Balken besteht. Weiterhin ist die seitliche Aufkantung der Dachfläche, das Ortgangbrett, die Sparren, die Dachschalungsbretter und das senkrechte Zierbrett (dient als Schlagregenschutz) vor den Mittelpfettenköpfen sichtbar.
Deutlich zu erkennen. Die zwei Holzbretter und der Keil zum Befestigen des Ortgangbrettes.
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Schneefang-Haken
Schneefanghaken
Fallrohr-Befestigungsschelle
Fallrohr-Befestigungsschelle Dachrinnen-Endstück
Dachrinnen-Haken